Sicherer Schulweg für unsere Kinder, ...

… denn der Schulweg zahlreicher Kinder führt entlang des Bärletwegs / der Rebhalde oder der Sonnhalde zum Bärletschulhaus. Morgens, Mittags, Nachmittags und Abends. Beide Wege sind schmal und haben kein sicheres Trottoir.

Barrierefreie Wege für Senioren und Velofahrer

Wir setzen uns ein, dass die Erlenstrasse sicherer wird: Für Schulkinder, Fussgänger, Senioren und für den Veloverkehr. Auch hier schlagen wir klare Strassenmarkierungen für mehr Sicherheit vor. Analog Bielstrasse werden Mittelstreifen zugunsten von beidseitigen Velostreifen entfernt. Kostengünstig und effizient.

Brügg mit neuem Höhenweg?

Unsere kühne Idee: Die Velobrücke als Höhenweg bauen und damit die sichere Anfahrt zur neuen 3-fach Turnhalle schaffen. Und: der Velo-Höhenweg könnte auch noch gleich die Erlenstrasse überführen. Sicher und schnell.

Die Stellungnahme vom Kantonalen Tiefbauamt mit den geschätzten Mehrkosten um die 15 Mio hat nicht viel mit unserer konkreten Idee zu tun: Ein Dialog würde helfen ...
Der Bärletweg bietet den Schulkindern keinen Schutz vor dem Strassenverkehr.

Sicherer Schulweg für Schüler und Fussgänger, ...

…denn der Schulweg zahlreicher Kinder führt entlang des Bärletwegs / der Rebhalde oder der Sonnhalde zum Bärletschulhaus. Morgens, Mittags, Nachmittags und Abends. Beide Wege sind schmal und haben kein sicheres Trottoir.     

Unsere Idee: gelbe Längssteifen sollen Autofahrenden den Fussgängerbereich klar aufzeigen. Kindern können sich so an die Markierung halten und sind besser geschützt. Im Gegensatz zu einem neuen Trottoir würde die Quartierstrasse mit Strassenmarkierungen nicht verengt. Ist die Strasse frei, darf der markierte Bereich befahren werden. Eine einfache und klare Lösung mit kleinem Aufwand.
Der Veloverkehr in und um Brügg ist unattraktiv - könnte aber so aussehen

Veloverkehr - unsere Analyse



Der zukunftsträchtige Zweiradverkehr wird in Brügg wie das fünfte Rad am Wagen behandelt. Entlang der Autobahn wurde in Richtung Nidau eine Veloroute gebaut – vorbei an idyllischen Biodiversitätswiesen und quer durch das Brügger Industrieviertel. Ideal für Freizeitradler, die auf ihrer Tour etwas sehen wollen. Ungeeignet aber für Zweiradpendler: Der Weg nach Biel soll direkt und zeitsparend sein. Deshalb fahren die Meisten immer noch über die Hauptstrasse via Friedhof Madretsch, Gefahrenherde hin oder her:


  • Der neue Dorfeingang bei der alten Kiesgrube wirkt für Autofahrer als Fleischbremse: Velofahrer werden missbraucht, um Autofahrer auszubremsen. Eine nicht nur altmodische, sondern auch lebensgefährliche Variante!

  • Die Option „mit dem Velo auf dem leeren Trottoir fahren“, birgt mit den zahlreichen Auf- und Abfahrten und Kurvenwegen zahlreiches Gefahrenpotential.

  • Die Veloschnellstrasse entlang der Autobahn ist für Brügger-Velofahrende ungeeignet. Um sie zu erreichen, muss vom Dorf aus zuerst der Autobahnknoten überwunden werden.
Velowege - warum nicht als Höhenweg gestalten?

Licht am Ende des Tunnels - wenn auch noch ein gedimmtes

Ein Schritt in die richtige Richtung ist die vom Kanton Bern geplante und mit unseren Steuergeldern finanzierte Velobrücke über die Autobahn zwischen Erle und Pfeid.  Aber der Schritt ist nicht zu Ende gedacht: Die Route muss mit einer direkten Spur durch das Pfeidwäldli bis zur Autobrücke über die Zuglinie weitergeführt werden.

  • Damit würde Brügg-Nord besser mit der Pfeid und Erle verbunden.
  • Diese Route macht eine schnellere Verbindung nach Biel möglich.
  • Und: sie wird eine wirksame Verknüpfung zwischen Biel und der in Planung befindlichen Schnellstrasse entlang der Autobahn.
Die Stellungnahme vom Kantonalen Tiefbauamt im Januar 2024 mit den geschätzten Mehrkosten um die 15 Mio hat nicht viel mit unserer konkreten Idee zu tun: Ein Dialog würde helfen ...
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