Keine Steuererhöhung im 2026, ...
… denn die Abschlüsse 2022 und 2023 zeigen, dass Brügg dank vernünftiger Ausgabenkontrolle auf dem richtigen Weg ist. Darum ist keine Steuererhöhung nötig.
Und: Mit erhöhten Steuerabgaben scheinen die Einnahmen höher – aber nur, solange unsere guten Steuerzahler in Brügg bleiben. Ziehen diese weg, hätten wir in Brügg nicht nur einen hohen Steuersatz, sondern auch weniger Einnahmen.
Brügg attraktiv halten
Wir wollen Brügg für die Bevölkerung zahlbar und für Firmen attraktiv halten.
Den positiven Trend wollen wir nicht stoppen, schon gar nicht mit einer unnötigen Steuererhöhung!
Keine Steuererhöhung im 2026, ...
… denn die Abschlüsse 2022 und 2023 zeigen, dass Brügg dank vernünftiger Ausgabenkontrolle auf dem richtigen Weg ist. Darum ist keine Steuererhöhung nötig.
Und: Mit erhöhten Steuerabgaben scheinen die Einnahmen höher – aber nur, solange unsere guten Steuerzahler in Brügg bleiben. Ziehen diese weg, hätten wir in Brügg nicht nur einen hohen Steuersatz, sondern auch weniger Einnahmen.
Wir wollen Brügg für die Bevölkerung zahlbar und für Firmen attraktiv halten.
Steuererhöhung - unsere Analyse
Wo steht Brügg im Vergleich?
Stand 2024 liegt Brügg mit einer Gemeindesteuer von 1.69 im Mittelfeld (6. Rang mit Port und vor Nidau) im Vergleich mit den umliegenden Gemeinden. Mit der per 2026 geplanten Steuererhöhung auf 1.79 fällt Brügg auf den 11. Rang (hinter Studen und Scheuren) zurück!
Ist die Steuererhöhung wirklich nötig?
Nein. Denn Brügg wird attraktiver:
Nein. Denn Brügg wird attraktiver:
- Die Anzahl Arbeitsplätze steigen mit dem neuen Spital sprunghaft an.
- Brügg wird nochmal besser an den öffentlichen Verkehr angebunden
- Das Brüggmoos wird neu gestaltet.
- Das Dorfzentrum mit aufgewertet (Projekt Grogg-Haus)
- Für hochsteuerzahlende Zuzüger werden qualitativ hochstehende Wohnungen gebaut.
- Der Schulraum wird schlau erweitert und eine wettkampfgerechte 3-fach Turnhalle wird erstellt. (Siehe dazu unsere Vision für die Schulraumerweiterung)
- Für Firmen, die sich neu bei uns niederlassen wollen, sind neue Entwicklungszonen geplant.
Weil neuer Schulraum nötig wird, hat der Gemeinderat für 2026 eine Steuererhöhung vorgesehen. (Finanzplan). Damit will er ein „Polster“ schaffen (Publikation Budget 2024). Die vergangenen Abschlüsse haben aber bewiesen, dass Brügg finanziell besser da stand als budgetiert. Wird mit höheren Steuern ein zusätzliches "Polster" angelegt, verleitet dies zu unüberlegten Mehrausgaben.
Die Steuererhöhung ist aus unserer Sicht nicht nötig.
Die Steuererhöhung ist aus unserer Sicht nicht nötig.
Steuererhöhung - Was sind die Auswirkungen?
- Mehrbelastung für BrüggerInnen
Je höher deine Steuerrechnung, desto weniger bleibt für dein tägliches Leben. - Abwanderung von Steuerzahlern
Gute Steuerzahlende könnten in steuergünstigere Gemeinden abwandern. Jeder Steuerzahlende, der unsere Gemeinde wegen unserer Steuern verlässt, ist ein grosser Verlust für unsere Gemeindefinanzen. - Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Brügg
Höhere Steuern wirken sich negativ auf unsere lokale Wirtschaft aus: Unternehmen fehlt Geld für Investitionen, Arbeitsplätze sind gefährdet und Unternehmen auf Standortsuche wählen steuergünstigere Gemeinden.